• Sie möchten mit dem Rauchen aufhören und suchen noch nach einer geeigneten Methode?
• Sie haben es schon selbst versucht, schaffen es aber einfach nicht im Alleingang?
• Sie scheitern aber immer wieder am Verlangen und an den Entzugserscheinungen?
• Sie möchten eigentlich gar nicht unbedingt aufhören, sollten es aber dringend aus gesundheitlichen Gründen und möchten es nun doch einmal angehen?

In der Naturheilpraxis Günter stehen wir Ihnen mit unserer langjährigen Erfahrung zur Seite und unterstützen Sie dabei, erfolgreich und dauerhaft mit dem Rauchen aufzuhören!

Es gibt verschiedene Methoden zur Rauchentwöhnung, die sich bewährt haben - was liegt näher, als sie zu kombinieren, um Ihre Vorteile zu vereinen?

In unserer langjährigen Beschäftigung mit dem Thema Rauchentwöhnung sind uns viele Methoden und Techniken begegnet, die dabei helfen, mit dem Rauchen aufzuhören.
Diese Techniken haben wir zu einer Kombination zusammengestellt, die die Vorteile der einzelnen Methoden kombinieren und dadurch eine große Bandbreite an emotionalen und körperlichen Faktoren abdecken, die für den Erfolg einer Entwöhnung häufig entscheidend sind.


Bei der Rauchentwöhnung kombinieren wir folgende Therapiemethoden, um eine maximale Intensität zu bewirken:

• Die Ohrakupunktur mindert das Rauchverlangen und erleichtert die Abstinenz
• Ear Seeds erweitern die Wirkung über die Akupunktursitzung hinaus (kleine magnetische Kugeln - ein moderner, risikoarmer Ersatz für die "Dauernadeln" - werden anschließend an die Behandlung mit den Nadeln auf für die Rauchentwöhnung wichtige Ohrakupunkturpunkte geklebt)
• Die Biochemie nach Schüssler (Teilbereich der Homöopathie) unterstützt in Form von Tabletten ebenfalls die Abstinenz und fördert die Entgiftung
• Ein spezieller Salzinhalator hilft dabei, Ihre Bronchien zu reinigen und frei zu halten und dient anfangs auch als kleine Unterstützung, damit man "etwas zum dran ziehen in der Hand" hat

Diese Elemente setzen wir kombiniert ein, sodass sie gemeinsam eine maximale Breite abdecken können und die Entwöhnung so entspannt wie nur möglich verläuft.

Wie schon gesagt, können sich die Bedürfnisse des Einzelnen unterscheiden.

Wir haben deshalb verschiedene "Pakete" erstellt, die nach Bedarf aber angepasst oder variiert werden können:

• Basis-Rauchentwöhnung: bestehend aus Anamnese / Abklärung der Eignung, Detektion der Akupunkturpunkte im Ohr, Nadelung, Setzen der Ear-Seeds, Aushändigung der Hypnose-CD und des Salz-Inhalators, Einweisung in deren Handhabung (Dauer: 90 Minuten)
• Basis-Plus-Rauchentwöhnung: Wie die Basis-Rauchentwöhnung plus 2 zusätzliche Ohrakupunktur-Termine zur Festigung im Abstand von jeweils 2 Tagen (Dauer 90 Minuten erstbehandlung, 30 Minuten je Folgebehandlung)
• Kontinuierliche Entwöhnungsbehandlung (für sehr starke & überdurchschnittlich abhängige Raucher oder Patienten mit Sonderkonstellationen (s.u. bei der Einteilung der Varianten): Individuelle Therapieplanung vorab, dann häufig wie die Basis-Rauchentwöhnung (es sei denn, diese muss abgewandelt werden) plus individuelle benötigte Folgebehandlungen zur Ohrakupunktur bis die Entwöhnung abgeschlossen ist

Da man bestimmte Faktoren (Grad der Abhängigkeit, Intensität der Entzugserscheinungen) erst abschätzen kann, wenn man mit der Behandlung begonnen hat, ist es sinnvoll, sich an folgenden Faustregeln zu orientieren:

• Wenn Sie 20 Zigaretten oder weniger pro Tag Rauchen und innerlich merken "Ja, es ist Zeit, aufzuhören!", empfehlen wir die Basis-Rauchentwöhnung
• Für alle, die 20 - 35 Zigaretten pro Tag rauchen und/oder wissen, dass es ihnen sehr schwer fällt, auch nur kurze Zeit ohne Zigaretten auszukommen und/oder empfehlen wir die Basis-Plus-Rauchentwöhnung
• Wenn Sie mehr als als 35 Zigaretten pro Tag rauchen und/oder eigentlich gar nicht aufhören möchten, sondern nach einer Rauchentwöhnung suchen, weil der Arzt möchte, dass Sie aufhören und/oder bei Ihnen Sonderbedingungen vorliegen, die die Rauchentwöhnung in irgendeiner Form erschweren könnten (Einnahme bestimmter Medikamente wie bspw. Antidepressiva oder starke Schmerzmittel, die mit dem Zigarettenkonsum in irgendeiner Form verknüpft sein können; psychische Erkrankungen wie Depressionen, Angstzustände oder aktive/ehemalige Abhängigkeite oder Süchte bei denen eine Rückfallgefahr besteht u.ä.) raten wir zu einer kontinuerlichen Entwöhnungsbehandlung mit individuell abgestimmtem Therapieplan.

In mehr als 10 Jahren Erfahrung in der Entwöhnung von Rauchern haben wir viel Erfahrungen gesammelt und möchten Interessenten an der Basis-Rauchentwöhnung und der Basis-Plus-Rauchentwöhnung deshalb folgende Hinweise geben:

• Vereinbaren Sie einen Termin zur Rauchentwöhnung nur wenn Sie schon einmal ausführlich darüber nachgedacht haben ob und warum Sie aufhören möchten und wie wichtig es für Sie selbst und Ihr weiteres Leben ist, aufzuhören. Nehmen Sie sich eine halbe Stunde dafür Zeit (das reicht im Normalfall schon völlig) und denken Sie nach. Machen Sie keinen unüberlegten "Schnellschuss", sondern überzeugen Sie sich davon ob Sie das tatsächlich möchten. Patienten, die aus einer Laune heraus googlen und einfach ohne groß nachzudenken irgendwo anrufen, um einen Termin zu vereinbaren fehlt oft dieses kurze Nachdenken - aber ohne diese innere Vorbereitung sind sie dann manchmal einfach noch nicht so weit und die Rauchentwöhnung fällt nur unnötig schwerer.
• Eine Rauchentwöhnung ist kein "Versuch" - man macht sie nicht, um sie "mal zu probieren und zu gucken ob sie vielleicht was bringt" - gehen Sie eine Rauchentwöhnung immer ernsthaft an. Es hängt zu viel daran, um sie auf die leichte Schulter zu nehmen oder sie durch Unachtsamkeit zu untergraben.
• Machen Sie sich klar: Eine Rauchentwöhnung ist eine Therapie, kein Gebrauchtwagenkauf! ;-) Manche Menschen melden sich bei einem Heilpraktiker, der Rauchentwöhnungen anbietet und fragen "Können Sie mir garantieren, dass...?" oder "Bekomme ich mein Geld zurück, wenn...?" oder "Ich hab aber gelesen, da gibt es einen in XY, der garantiert, dass man mit einer Behandlung..." - Sie denken, der Heilpraktiker sie jemand, der "behauptet", da etwas zu können was eigentlich ja gar nicht möglich sei und sie seien ein skeptischer/ungläubiger Kunde, der "erstmal einen Beweis dafür sehen will"... Der Heilpraktiker behauptet jedoch nicht, etwas zu können, er beherrscht schlichtweg Therapiemethoden, die dafür geeignet sind, die Behandlungen, die er anbietet durchzuführen (das MUSS er, denn er ist gesetzlich verpflichtet, nur anzuwenden, was er tatsächlich auch kann und er darf es nur anwenden zu Zwecken, für die es geeignet ist!).
• Vereinbaren Sie einen Termin nur dann, wenn die angebotenen Therapiemethoden Ihren Vorstellungen entsprechen. Nichts ist "misserfolgsversprechender" ein Rauchentwöhnungstermin, der mit den Worten beginnt "Ich glaube ja eigentlich nicht an XY, aber ich probier´s halt mal...". Denn dieses "Ich glaube ja eigentlich nicht daran..." ist eine mächtige Auto-Suggestion - eine Stimme, die Ihrem Inneren immer wieder sagt "Das wird nichts, denn das darf nichts werden..." und die dann häufig zum Scheitern führt. Recherchieren Sie über die Techniken, fragen Sie nach - und wenn es nicht "Ihr Weg" ist, suchen Sie sich den Weg, der zu ihnen passt. An unsere Therapiemethoden muss man nicht glauben (sie wirken auch für sich alleine), aber eine Negativ-Haltung ist in der Therapie immer ungünstig (googlen Sie einma "Nocebo").
• Tragen Sie Ihren Teil zum Gelingen bei! - Wir werden alles in unserer Macht stehende tun, um Ihnen die Rauchentwöhnung so leicht und angenehm wie möglich zu machen. Wir werden aber nicht 7 Tage pro Woche 24 Stunden neben Ihnen her laufen und Ihnen auf die Finger klopfen, wenn ein Freund zu Ihnen sagt "Komm, jetzt rauch doch noch eine mit!". Wir können auch nicht verhindern, dass Ihre beste Freunding sagt "Bist Du nicht neugierig wie die Zigaretten jetzt wohl schmecken! Wenn´s richtig gewirkt hat, müssten die doch jetzt voll eklig schmecken, oder? Los, probier doch mal!". In diesen Situationen müssen Sie sich selbst dafür entscheiden, keine "Unsinn" zu machen. Wir tragen unseren Teil dabei, dass Sie sich für den rauchfreien Weg entscheiden können. Aber gehen müssen Sie ihn dann selbst!

Der Kollege Thorsten Merz-Mantwill (Heilpraktiker für Psychotherapie) mit dem wir in Praxisgemeinschaft tätig sind bietet seinen Patienten eine Rauchentwöhnung mit Hypnose an.

Hierbei wird der Patient in einer zweistündigen Sitzung hypnotisiert und vor allem auf mentaler Ebene vom Rauchverlangen befreit.

Auch diese Herangehensweise hat sich sehr bewährt und ist derzeit sehr beliebt bei vielen Patienten.
Wenn Sie eine Rauchentwöhnung speziell mit Hypnose wünschen, wenden Sie sich bitte direkt an Hr. Merz-Mantwill unter www.merz-mantwill.de .

Setzen Sie auch Nikotinpflaster oder andere Nikotinersatzstoffe ein?

Diese setzen wir nur in Sonderfällen ein, z.B. wenn der Patient sie bereits seit einiger Zeit verwendet und es Sinn macht, sie in den Therapieablauf zu integrieren oder wenn der Patient aufgrund eines außergewöhnlichen Suchtverhaltens anfangs unbedingt noch eine weitere Nikotinversorgung benötigt. Das kommt aber insgesamt sehr selten vor.

Gibt auch die Kasse etwas zur Rauchentwöhnung dazu?

Manche Krankenkassen fördern die Rauchentwöhnung oder übernehmen Heilpraktikerleistungen in bestimmten Fällen. Aufgrund der großen Zahl an Krankenkassen und der vielen unterschiedlichen Leistungskataloge können wir leider keine Auskunft darüber geben, welche Kasse einen Zuschuss zur Rauchentwöhnung gibt (oder sie komplett übernimmt) und welche nicht. Fragen Sie im Zweifel bitte direkt bei Ihrer Krankenkasse an.

Gibt es auch eine Möglichkeit, das Rauchen ersmal zu reduzieren (und dann vielleicht später aufzuhören)?

Ja, die gibt es. Wir können bspw. erst einmal eine Ohrakupunktur vornehmen, damit Sie spüren, wie sich diese auf Ihr Rauchverhalten auswirkt (Kosten: 30 €).

Behandeln Sie auch Schwangere?

Ja, allerdings verzichten wir bei Schwangeren zumeist auf Nadeln und stimulieren die Ohr-Akupunkturpunkte mit Laser (dies ist sanfter, aber dennoch wirkungsintensiv).

Kann man auch eine Rauchentwöhnung machen, während andere Süchte / Abhängigkeiten noch vorhanden sind?

Wir erhalten immer wieder Anfragen ob eine Rauchentwöhnung bspw. auch bei Kokainabhängigkeit, Alkoholabhängigkeit oder regelmäßigem Cannabis-Konsum durchgeführt werden kann. Dies muss im Einzelfall besprochen werden, da solche Abhängigkeiten oft untereinander querverbunden sind. Es ist auch wenig sinnvoll, das Rauchen zu entwöhnen und bspw. eine andere, "größere" Sucht unbehandelt zu lassen. Generell ist es aber durchaus denkbar, eine Rauchentwöhnung bspw. in ein Entzugstherapiekonzept in Zusammenarbeit mit einem Suchttherapeuten / einer Klinik zu integrieren.

Ganz schön viel Info dafür, dass man doch nur mit dem Rauchen aufhören möchte, oder?!? ;-)

Keine Sorge, Sie müssen das nicht alles sofort verstehen und entscheiden, welche Rauchentwöhnung nun die richtige für sie ist und was nochmal diese "Ear-Seeds" sind und wozu die Biochemie nach Dr. Schüssler gut ist!

Wir beraten Sie gerne!

Wenn Sie weitere Fragen haben oder eine konkrete Empfehlung für Sie selbst wünschen, kontaktieren Sie uns einfach, wir helfen Ihnen gerne weiter!

Telefonisch erreichen Sie uns unter der Nummer: 06155 - 817 25 44

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In unserer Praxis arbeiten wir je nach Bedarf sowohl mit klassischer Akupunktur nach der traditionellen chinesischen Medizin und der koreanischen Handakupunktur als auch nach modernen Verfahren wie der Ohrakupunktur oder der Schädelakupunktur nach Yamamoto.

Die Überlastung mit Schadstoffen, Nahrungsbestandteilen, Allergenen oder Umweltgiften kann einen Menschen ebenso belasten wie ein Mangel an wichtigen Nährstoffen. In unserer Praxisprüfen wir, was davon für unsere Patienten relevant ist und bieten entsprechende Lösungen.